Leseempfehlungen zu "Blogger schenken Lesefreude"
In meinem Beitrag zu "Blogger schenken Lesefreude" habe ich darum gebeten, in den Kommentaren selbst wieder Bücher zu empfehlen, die euch
In meinem Beitrag zu "Blogger schenken Lesefreude" habe ich darum gebeten, in den Kommentaren selbst wieder Bücher zu empfehlen, die euch
(Fast) jedes Jahr in der Fastenzeit habe ich seit einigen Jahren ein ehrgeiziges Ziel: Von Aschermittwoch bis Ostersonntagmorgen 10 Kilogramm abnehmen! Und das Ganze nur, weil ich dann sozusagen wieder "Luft" habe, um den Rest des Jahres unbeschwert essen zu können - bis zum nächsten Aschermittwoch habe ich das dann locker wieder drauf.
Da ich immer wieder gefragt werde, wie ich das schaffe, hier meine Antwort:
Wo wir am Ende sind
bar jeder Hoffnung,
sehnend uns nach Leben,
Wo kein Schritt mehr geht,
der Tod um uns
uns keine Wahl mehr lässt
Und ich träumte
im Nebel
vor urlanger Zeit
in der dunkeldunkelsten Nacht der Welt
kam alles Streben zum Erliegen
Alle Hoffnung erlosch
Alles Leben erstarrte.
Ich war es gewesen
Meine Schuld
Mein Fehler
Ichichich.
Der Bürgermeister meines Heimatortes Gochsheim ist gestorben. Wolfgang Widmaier, 64 Jahre, hätte noch ein paar Monate Amtszeit vor sich gehabt, bei der anstehenden Wahl kandidierte er aus Altersgründen nicht mehr.
Ja, er war schon lange krank, und ich wusste das. Trotzdem hat es mich sehr getroffen, als ich mitten in einer Sitzung am Samstag diese Nachricht erhielt.
Diese Frage meine ich ernster, als sie bei manchen vielleicht ankommen mag:
Mal angenommen, die Anhänger der Reinkarnation hätten Recht. Auch mal angenommen, unsere Seelen existieren schon ewig und "schlüpfen" dann bei der Zeugung, der Geburt oder jedenfalls irgendwann zur Entstehung eines neuen Lebens in diesen Körper.
Ich liebe Holland (ja ja, die Niederlande, aber ich sag jetzt mal Holland). Das hat sehr viele Gründe, und nein, die Sache mit den Drogen gehört nicht dazu.
Einige Zeit hatte ich privat Gesangsunterricht. Ehrlich gesagt, ich weiß überhaupt nicht mehr, wie die Dame hieß. Es war wohl kurz nach meinem Abitur. Einmal in der Woche fuhr ich da hin, es hat wirklich Spaß gemacht - auch wenn ich meine Gesangsstimme nach wie vor nicht für besonders toll halte.
Einmal, noch beim Einsingen, sagte meine Lehrerin etwas wie "Ich möchte jetzt ein richtig schönes, offenes O hören!"
Meine Antwort:
Ottos Mops kotzt.
Meine Gesangslehrerin hatte einen derartigen Lachanfall, dass an Unterricht in dieser Stunde nicht mehr zu denken war.
Schwachkopf! Schwabbelspeck! Krimskrams! Quiek!
(Albus Dumbledore in: "Harry Potter und der Stein der Weisen")