Mein verpasster Mauerfall
Vor 25 Jahren, im Jahr 1989, hatte ich gerade mein Abitur hinter mir und als Zivi in einer Behinderteineinrichtung in Neuendettelsau begonnen. So ein Zivildienstleistender hatte damals zwei Lehrgänge zu absolvieren.
Vor 25 Jahren, im Jahr 1989, hatte ich gerade mein Abitur hinter mir und als Zivi in einer Behinderteineinrichtung in Neuendettelsau begonnen. So ein Zivildienstleistender hatte damals zwei Lehrgänge zu absolvieren.
Da hat mir mein Kollege Alexander Ebel aber ein Ei gelegt: Nach „zehn Büchern“ und zehn Filmen (die ich recht kurz auf Facebook irgendwo abgearbeitet habe) soll ich nun also zehn Lieder nennen, die mich besonders berührt oder beeinflusst haben.
Das kann ich nicht.
Es sind viel zu wenige.
Das geht einfach nicht.
Wieder einmal gab es heute den Blitzer-Marathon in ganz Deutschland – bei uns in Bayern dauert er noch eine Woche an. Eine groß angelegte Aktion, um an vielen gefährlichen Stellen durch durchaus auffällige Messungen darauf hinzuarbeiten, dass Autofahrer die Geschwindigkeitsbeschränkungen auch einhalten.
Ich habe ein Buch gelesen. (Dieses hier)
Ja, genau: Ein echtes Buch. Ihr wisst schon, so mit Papier zum Umblättern. Seit ich meinen Kindle habe, ist das fast nicht mehr vorgekommen. Und was soll ich sagen? Es war wirklich doof.
Dieses Buch, ziemlich dünn (ca. 100 Seiten), also gar nicht so wahnsinnig schwer, war schwierig zu halten. Es klappte dauernd zu, immer musste ich einen Finger in der Mitte haben oder, wenn ich es auf dem Tisch liegen hatte, irgend etwas in die Mitte legen, das die Seiten offen hielt.
Nicole Rensmann hat mich nominiert, die zehn Bücher zu nennen, die mir als erstes in den Sinn kommen und die mich irgendwie berührt haben, dabei müssen sie nicht besonders gut gewesen sein. Da mich eigentlich nur gute Bücher berühren, war das nicht so sonderlich schwer. Lange darüber nachdenken durfte ich nicht, deshalb fehlen in dieser Liste viele, die es eigentlich auch wert gewesen wären, genannt zu werden. Also bitteschön:
Ich gebe zu: Schauspieler sind mir eigentlich ziemlich egal. Ich bin nicht gut darin, sie in verschiedenen Rollen wiederzuentdecken – außer vielleicht, sie haben inmer die gleiche Synchronstimme, daran erkenne ich sie oft.
Was ist das für eine Zeit, in der wir leben. Die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ vertreibt Christen aus ihren Häusern, aus einer Gegend, in der sie schon fast seit Beginn des Christentums leben. Vertreibung, Konvertieren zum Islam oder Tod – das sind ihre „Wahlmöglichkeiten“.
In meinem Beitrag zu "Blogger schenken Lesefreude" habe ich darum gebeten, in den Kommentaren selbst wieder Bücher zu empfehlen, die euch
(Fast) jedes Jahr in der Fastenzeit habe ich seit einigen Jahren ein ehrgeiziges Ziel: Von Aschermittwoch bis Ostersonntagmorgen 10 Kilogramm abnehmen! Und das Ganze nur, weil ich dann sozusagen wieder "Luft" habe, um den Rest des Jahres unbeschwert essen zu können - bis zum nächsten Aschermittwoch habe ich das dann locker wieder drauf.
Da ich immer wieder gefragt werde, wie ich das schaffe, hier meine Antwort:
Wo wir am Ende sind
bar jeder Hoffnung,
sehnend uns nach Leben,
Wo kein Schritt mehr geht,
der Tod um uns
uns keine Wahl mehr lässt