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Neue! (Bisher gab’s hier selbstgemachte Frische & Brot)


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Abzugsgeschwindigkeit???


veröffentlicht in: Wagenkirche am

Heute leider ohne Aufnahme zum Nachhören

Eigentlich hätten wir uns heute doch auch einen Brückentag nehmen können. Was meinst du, Ulli? Gestern frei, Wochenende frei, aber heute ziehen wir wieder unsere Wagenkirche durch die Gegend.

Da hast du Recht. Aber auf der anderen Seite: Ich finde es auch wunderbar, dass wir hier den Leuten begegnen.

Ja, das stimmt. Ich freu mich auch jedes Mal drauf. Manchmal denk ich ja, wir reden hier irgendwie die Wand an, und dann erzählt doch jemand „Ich hab euch zugehört, stand da hinten an der Ecke.“

Und die Gespräche, die sich einfach so auf der Straße ergeben. Das ist immer wieder spannend.

Eigentlich ist das doch auch so eine Art Brückentag, finde ich.

Wie meinst du das denn jetzt?

Na ja – wir bauen Brücken auf andere Leute zu.

Ja, das stimmt. Dann ist jeder Freitag für uns ein Brückentag.

Wie sieht es denn bei Ihnen aus? Gibt es Menschen, auf die Sie mal wieder zugehen könnten? Zu denen Sie dringend eine Brücke bauen müssten?

Vielleicht wäre ja dieses Wochenende eine gute Gelegenheit dazu.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie viele Brücken bauen können. Und viele gute Gespräche und Begegnungen haben.

Ein fröhliches Wochenende ohne Grenzen zwischen den Menschen!


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Predigt: Den Zweiflern neue Kraft
Heiko Kuschel

Liebe Gemeinde!

Warum, Gott?

Diese Frage stellen wir uns immer wieder. Warum lässt du es zu, dass ein Mensch, den ich liebe, so krank wird? Oder vielleicht ich selber? Warum lässt du es zu, dass so viele Menschen auf der Welt leiden? Warum kannst du diese Welt nicht ein wenig angenehmer, schöner gestalten, ohne Leid, ohne Krankheit, ohne Schmerzen, zu frühe Abschiede, Streit, Krieg und all das?

Das ist eine sehr wichtige Frage, auf die es letztlich nur zwei mögliche Antworten gibt. Doch zu denen komme ich später. Erst einmal möchte ich sie mitnehmen in eine Zeit vor grob gesagt zweieinhalbtausend Jahren, zum Volk Israel. Immer hatte es sich darauf verlassen: Wir sind das auserwählte Volk. Unser Gott hilft uns schon. Uns kann nichts passieren, wir haben ja einen Bund mit unserem Gott. Das mag sie auch ein wenig überheblich gemacht haben, diese Einstellung. Militärisch etwas blauäugig. Jedenfalls: Eines Tages, nach langer Belagerung, wurde Jerusalem von den Babyloniern eingenommen. Das Unvorstellbare geschah: Der Tempel Gottes wurde zerstört, der heiligste Ort ihres Gottes. Jerusalem dem Erdboden gleichgemacht. Und alle, die irgend etwas zu sagen hatten in der israelitischen Gesellschaft, wurden verschleppt ins ferne Babylon. Die, die übrig blieben im Land, flüchteten zum großen Teil in die andere Richtung, zur anderen Großmacht der damaligen Zeit, nach Ägypten. Doch im Gelobten Land selbst, dem Land, da nach Gottes Verheißung Milch und Honig fließen sollten – da lebte praktisch niemand mehr. Das Volk Israel, das Volk Gottes! war völlig am Ende. Sie wussten nicht mal mehr so recht, ob sie ihren Gott denn jetzt noch anbeten konnten, durften und sollten. Er hatte ihnen ja offensichtlich nicht geholfen. Sie waren weit weg von der Heimat, sozusagen vom Wirkungskreis Gottes. In einem fremden Land, in dem andere Götter angebetet wurden. Sollten sie jetzt denen huldigen? Die waren doch offenbar stärker. Deren Volk hatte den Sieg davongetragen.


veröffentlicht in: Bitte übersetzen Sie jetzt - Tmblr am

Von : Kompensieren Sie E-Mail-Konto Auszahlung <…>
Datum : Freitag, 25. April 2014, 05:25
Betreff: Nachricht kompensieren Büro E-Mail-Konto

===8<=================== Original Nachrichtentext ===================
Guten Tag : Frau Herr


Benachrichtigungen Nachricht von Büro- E-Mail- Konto zu kompensieren Kasse in Italien! Bitte antworten Sie , wenn Sie diese E-Mail- ID besitzen

Konto, das nur diese Nachricht empfangen hat, und lassen Sie uns wissen, wie Sie betrogen habe zuvor! Ihre E-Mail wurde von einem Computer zufällig Wahlsystemaus über insgesamt 100.000 E-Mail- Konto abgeholt , hat der E-Mail mit 9 anderen E-Mail abgeholt worden Konto aus den E-Mail- Adressen 100,00 in unserer Datenbank Betrug zum Opfer .
$ 65.000,00 USD ( Sixty Five Thousand United State Dollars) , ist es , Ihnen als Entschädigung von unserem Büro in Ihr Bankkonto bezahlt werden , füllen Sie bitte Ihre Informationen unten.


Sie sind unverzüglich gebeten, mich mit den folgenden Informationen bieten, so dass diese Office-Prozess eigenen Zahlungs durch

unsere Bank hier aufgeworfenen

1) Ihr vollständiger Name …
2) Name der Bank ….
3 ) Kontonummer …
4) Adresse der Bank ..
5 ) Ihre Adresse ….
6) Routing Number ……
7) Swift Code ….
8 ) Ihr Land ……..
9) Ihre Telefon- oder Handy-Nummer ….
10) Menge, die Sie verloren haben, vor :

Um mr Maroon Gilbert
E-Mail: compesateoffice@aol.co.uk

Diese Information ist dringend notwendig , damit wir uns in diesen Fonds zu übertragen Ihr persönliches Bankkonto sofort , sobald wir diese Informationen Zahlung auf Ihr Bankkonto wird verdrahtet und bitte legen Sie uns einen Scan Kopie Ihres Reisepasses Foto oder irgendwelche Mittel der Identität Karte, wir entschuldigen uns aufrichtig für Verluste , die Sie in der Vergangenheit erlebt haben .

Ich erwarte Ihre schnelle Antwort auf meine Nachricht

Maroon Gilbert ( Director Officer der Ausgleich Anti - Fraud Auszahlung )

===8<============== Ende des Original Nachrichtentextes =============


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Predigt: Legt ab, was euch beschwert!
Heiko Kuschel

Liebe Gemeinde!

In meiner Citykirche-Arbeit habe ich es ja relativ häufig mit Menschen zu tun, die dem Glauben eher reserviert gegenüberstehen. Die mich fragen: Wie kann man eigentlich in einer aufgeklärten, zum großen Teil wissenschaftlich erklärbaren Welt noch an solche Märchen glauben, wie sie in der Bibel stehen?

Ich finde: Das ist durchaus eine berechtigte Frage. Leider erschöpft sich die Diskussion dann oft in der Erörterung, ob die Welt nun durch einen Urknall entstanden ist oder in sieben Tagen von Gott erschaffen wurde – da sind Atheisten oft erstaunlich biblizistisch und können kaum verstehen, dass man auch als Christ nicht immer alles in der Bibel wörtlich nehmen muss.

Trotzdem: Die Frage bleibt. Was glaube ich eigentlich? Was ist es, das micht trägt und hält an diesem Glauben? Was trägt mich auch durch die Zweifel und Anfechtungen hindurch, die es im Glauben immer gibt, ja geben muss?


veröffentlicht in: Wagenkirche am

(Heiko verteilt Ostereier)

He, sag mal, Heiko, bist du nicht viel zu früh dran?

Wieso? Schokolade kann man nie genug haben. Macht glücklich, hab ich mir sagen lassen.

Aber es ist doch noch gar nicht Ostern!

Ähm – stimmt. Da hast du natürlich Recht. Heute in einer Woche ist erst mal Karfreitag.

Eben. Und dann kommt erst das Osterfest!

Ja. Und ganz viele verzichten ja jetzt in der Fastenzeit auf irgend etwas. Zum Beispiel auf Schokolade. Ich ja auch. Aber trotzdem finde ich das nicht so schlimm, wenn wir heute schon Schoko-Ostereier verteilen.

Das verstehe ich nicht. Auf der einen Seite sagst du, wir sind in der Fastenzeit, und dann verteilst du Ostereier?

Ja! Denn auch die Fastenzeit soll ja nicht eine Zeit sein, in der wir nur griesgrämig in die Gegend schauen. Ich finde: Uns Christen sollte man daran erkennen, dass wir fröhlich und erlöst wirken. Und Fasten – das ist dann nicht „ach, mir geht's sooo schlecht, weil ich jetzt keine Schokolade essen kann oder keinen Kaffee trinken kann“ oder sonstwas. Sondern das ist: „Mir geht's gut. Denn ich merke: Ich bin von diesen Dingen nicht abhängig. Ich kann auch mal eine Weile ohne auskommen.“

Ein fröhliches Fasten sozusagen? 

Natürlich ist die Fastenzeit auch eine Zeit des Nachdenkens, der ernsten Gedanken und oft auch der Trauer. Aber wir wissen doch, was am Ende steht. An Ostern feiern wir, dass Jesus auferstanden ist!

Bis dahin ist es noch gut eine Woche. Wir wünschen Ihnen, wenn Sie fasten, dass sie es nicht als Einengung empfinden, sondern als etwas Befreiendes. Und dann wünschen wir Ihnen ein wirklich frohes Osterfest!


veröffentlicht in: Plötzlich bist du da am

Ein Elternbericht zum Schwerpunktthema "Frühchen-Väter" für das Magazin des Bundesverbandes "Das frühgeborene Kind" e.V. - Nr. 1-2014, 15.3.2014

„Ich glaub, es geht los!“ - Selbst beim vierten Kind ist dieser Satz alles andere als Routine. Nach langen Monaten des Wartens und mancher Quälerei meiner Frau mit dickem Bauch und so weiter ganz plötzlich – und natürlich immer kurz nach Mitternacht – dieser Moment, in dem das Warten ein Ende hat, in dem auf einmal alles ziemlich schnell geht und die Aufregung um die Geburt beginnt. Nur: Diesmal ist es doch noch viel zu früh! Der Geburtstermin ist doch noch lange hin! Was bedeutet das für unser Kind?  Ab welchem Alter kann ein Frühgeborenes eigentlich überleben? Wird da alles in Ordnung sein? Wird unser Kind Schäden davontragen?


veröffentlicht in: Artikel auf Kuschelkirche am

Ein Elternbericht zum Schwerpunktthema "Frühchen-Väter" für das Magazin des Bundesverbandes "Das frühgeborene Kind" e.V. - Nr. 1-2014, 15.3.2014

„Ich glaub, es geht los!“ - Selbst beim vierten Kind ist dieser Satz alles andere als Routine. Nach langen Monaten des Wartens und mancher Quälerei meiner Frau mit dickem Bauch und so weiter ganz plötzlich – und natürlich immer kurz nach Mitternacht – dieser Moment, in dem das Warten ein Ende hat, in dem auf einmal alles ziemlich schnell geht und die Aufregung um die Geburt beginnt. Nur: Diesmal ist es doch noch viel zu früh! Der Geburtstermin ist doch noch lange hin! Was bedeutet das für unser Kind?  Ab welchem Alter kann ein Frühgeborenes eigentlich überleben? Wird da alles in Ordnung sein? Wird unser Kind Schäden davontragen?


veröffentlicht in: Artikel auf Kuschelkirche am

Ein Elternbericht zum Schwerpunktthema "Frühchen-Väter" für das Magazin des Bundesverbandes "Das frühgeborene Kind" e.V. - Nr. 1-2014, 15.3.2014

„Ich glaub, es geht los!“ - Selbst beim vierten Kind ist dieser Satz alles andere als Routine. Nach langen Monaten des Wartens und mancher Quälerei meiner Frau mit dickem Bauch und so weiter ganz plötzlich – und natürlich immer kurz nach Mitternacht – dieser Moment, in dem das Warten ein Ende hat, in dem auf einmal alles ziemlich schnell geht und die Aufregung um die Geburt beginnt. Nur: Diesmal ist es doch noch viel zu früh! Der Geburtstermin ist doch noch lange hin! Was bedeutet das für unser Kind?  Ab welchem Alter kann ein Frühgeborenes eigentlich überleben? Wird da alles in Ordnung sein? Wird unser Kind Schäden davontragen?