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Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden.
Jesaja 55, 12
"Ich bin vergnügt, erlöst, befreit": So hat Hanns Dieter Hüsch in einem wunderbaren Psalm geschrieben.
Vergnügt, erlöst befreit: So möchte auch ich von Gott erzählen. In meinen Blogs, in meinen Liedern, in meinen Büchern, in meinen Predigten.
Vergnügt, erlöst befreit: So setze ich mich auch politisch für das Wohl der Menschen und für den Erhalt von Gottes wunderbarer Schöpfung ein. Denn Leben ist immer auch politisch.
Vergnügt, erlöst, befreit! Lassen Sie sich anstecken von der frohen Botschaft. Ich hoffe, dass sie etwas davon hier finden.
Ihr
Der kleine Pique möchte bitte aus dem Bing-Übersetzungsland abgeholt werden. Frohe Weihnachten.
Das mit den “ähnlichen Artikeln” müssen wir nochmal üben, Facebook. Ziemlich makaber, finde ich.
Das mit den “ähnlichen Artikeln” müssen wir nochmal üben, Facebook. Ziemlich makaber, finde ich.
Unsinn auf Twitter. Mit Bild. Und Lerneffekt.
Storified by Citykirche SW · Sat, Nov 01 2014 14:19:16
Man kann Koppelfehler sehen, unwillig knirschen und trotzdem Koppelfehler machende Menschen nicht verachten.
@FrauFrohmann Nun frage ich mich allerdings, was ein Koppelfehler ist. Google meint: "Meinten Sie Doppelfehler?" :-)
@citykirche_sw Immuanel Kant-Straße.
@FrauFrohmann ah danke. :-)
@citykirche_sw @FrauFrohmann Ich hab es auch gegoogelt, erfolglos, weil ich jetzt panische Angst habe, einen zu machen.
@UteWeber @FrauFrohmann kann mich beruhigt zurücklehnen. Ich weiß jetzt: Ich mache niemals-Koppel Fehler.
@UteWeber @citykirche_sw Ute-Weber-Str. wäre korrekt, Ute Weber-Str. nicht.
@FrauFrohmann @UteWeber außer die heiratet einen Herrn namens Peter Straße und führt einen Doppelnamen.
@FrauFrohmann @citykirche_sw *scannt panisch alle alten Tweets*
@UteWeber @citykirche_sw Bitte nicht. Ist doch Larifari.
@citykirche_sw @UteWeber @FrauFrohmann Kuppel-Fehler sind folgenreicher
@citykirche_sw @FrauFrohmann Aber den Doppelnamen kürzt man nicht ab. Selbst wenn es Senftopf-Wurstlhuber ist. (hach, schöner Name)
@FrauFrohmann @citykirche_sw Keine-Sorge machen. (ja-haa, ich hör ja schon auf)
@UteWeber @FrauFrohmann Eine Ute-Weber-Straße-Str. wäre aber auch cool.
@citykirche_sw @UteWeber Zur Not sogar eine Ute Weber-Straße.
@FrauFrohmann @UteWeber Das war ja mein vorheriger Vorschlag, sie möge heiraten. Es gibt tatsächlich Leute, die Straße heißen.
@citykirche_sw @FrauFrohmann ... oder vielleicht Moppel-Fehler???
@schibulska @FrauFrohmann guten Tag. Frau Froppel-Mehler, schön, Sie auf der Straße zu treffen.
@citykirche_sw @FrauFrohmann :-D
(aus der Kirche): Ja, da brauchen wir natürlich noch eine anständige Matratze. Und am besten eine Heizung. Toiletten wären auch nicht schlecht.
Sag mal, Heiko? Was machst du denn da? Magst du nicht rauskommen aus der Wagenkirche?
Ich teste unsere Wagenkirche gerade für den Ernstfall. Besonders gut ausgestattet sind wir dafür aber wirklich nicht.
Was denn für ein Ernstfall? Jetzt komm doch erst mal wieder raus da!
Hast du nicht das Schweinfurter Tagblatt gelesen? Kirchenasyl wird möglicherweise bald nicht mehr so möglich sein. Aber ich finde, da übernehmen viele Gemeinden eine ganz wichtige Aufgabe. Notfalls will ich auch bereit sein. Aber ich glaube, unsere Wagenkirche ist dann doch zu klein dafür.
Ja, das glaub ich auch. Da braucht man etwas mehr Platz, Toiletten, viele Helfer und ganz schön gute Nerven.
Aber ich denke: Es ist wichtig, dass wir uns da einsetzen. Und es werden immer mehr Kirchenasyle im Moment in Deutschland.
Das Bundesamt sagt ja, das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass Kirchenasyl immer mehr missbraucht wird.
Ich würde sagen: Das ist eher ein deutliches Zeichen dafür, dass es immer mehr gebraucht wird. Denn den Stress tut sich keine Gemeinde an, ohne wichtige Gründe dafür zu haben.
Ich glaube auch, dass es ganz wichtig ist, dass wir hier in Deutschland Flüchtlinge und Asylbewerber willkommen heißen und sie nicht gleich wieder abschieben.
Manche werfen ja den Kirchen immer wieder vor, sie würden zu wenig tun für die Leute, die ausgegrenzt werden. Ich glaube, wir tun da wirklich eine ganze Menge.
Ja, auch die Sache mit der Vesperkirche fällt mir da ein. Die machen ja jetzt auch gerade ihren Informationsstand. Und im Januar und Februar soll es jeden Tag ein gutes, warmes Essen in der Kirche geben.
Ja, da arbeiten ganz viele kirchliche Institutionen zusammen. Und wir brauchen noch viele Helferinnen und Helfer und natürlich auch eine Menge Geld, um das zustandezubekommen.
Vielleicht wollen Sie ja auch dabei sein? Egal, ob Sie einen Kuchen backen, Leute begrüßen oder Essen servieren. Oder vielleicht etwas spenden. Kirche tut etwas für die, die wenig haben. Und Sie können dabei mithelfen!
Natürlich können Sie auch sonst viel tun für Leute, denen es nicht so gut geht. Wir wünschen Ihnen, dass Sie an diesem Wochenende offene Ohren und Augen für die Nöte Ihrer Mitmenschen haben.
Liebe Gäste!
Das ist nun in meinem Pfarrerleben nach dem Humboldt-Gymnasium schon die zweite Turnhalle, die ich zusammen mit Pfr. Morgenroth segne. Das hätte ich mir ja nie träumen lassen. Ausgerechnet ich, der ich beim Zusammenstellen der Mannschaften im Sportunterricht eigentlich immer nur gespannt war, ob ich diesmal als letzter oder als vorletzter genommen werde. OK, es gab ein paar Sportarten, in denen ich auch nicht ganz so schlecht war, aber insgesamt waren diese Turnhallen jetzt nicht gerade mein Lieblingsplatz in der Schule.
Liebe Schülerinnen und Schüler der Landwirtschaftsschule, liebe Lehrerinnen und Lehrer!
Ein neues Schuljahr beginnt für Sie heute. Ein Schuljahr, in dem Sie, die Schülerinnen und Schüler, viel lernen werden, oft stöhnen werden unter den Belastungen, manchmal vielleicht fast verzweifeln werden über all dem, was das auf Sie einströmt.
Und das ist gut so. Sie müssen viel lernen. Denn Sie tragen auch viel Verantwortung, weit mehr, als den meisten Menschen heute noch bewusst ist.
Fehlermeldungen, die den Computer sprachlos machen.