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veröffentlicht in: Kuschelkirche Blog am

Komm, oh langersehnter Fürst
des Friedens, komm!
Die ganze Welt schreit
voll Qual, Angst, Hass

Fugen entgleiten
Völker zerfließen
Wahlen auf Messers Schneide
Welt entzwei, mittendurch
unversöhnlich
wir mittendrin.

Komm, oh langersehnter Fürst
des Friedens, komm!
Oh Heiland du,
heile die Welt.

Komm, oh langersehnter Fürst
des Friedens, komm!
Friedensfürst du,
sei bei uns.

Aus den "Klängen in der Nacht" am 9.12.2016


veröffentlicht in: Kuschelkirche Blog am

Komm, oh langersehnter Fürst
des Friedens, komm!
Die ganze Welt schreit
voll Qual, Angst, Hass

Fugen entgleiten
Völker zerfließen
Wahlen auf Messers Schneide
Welt entzwei, mittendurch
unversöhnlich
wir mittendrin.

Komm, oh langersehnter Fürst
des Friedens, komm!
Oh Heiland du,
heile die Welt.

Komm, oh langersehnter Fürst
des Friedens, komm!
Friedensfürst du,
sei bei uns.

Aus den "Klängen in der Nacht" am 9.12.2016


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Texte der Klänge in der Nacht am 9.12.2016 Heiko Kuschel 11. Dezember 2016 - 13:22

Mose. Klänge in der Nacht.

Ein von Heiko Kuschel (@kuschelkirche) gepostetes Foto am 10. Dez 2016 um 0:21 Uhr

Ich bin Mose. Vor über 300 Jahren stellte man mich unter diese Kanzel. Als ein Zeichen für die Menschen: Die Predigten hier, sie stehen auf dem Grund der Zehn Gebote. Die Predigten, die hier gehalten werden, sie fußen auf dem Alten Testament. Ihr habt gemeinsame Wurzeln mit dem Judentum. Manchmal, in eurer Geschichte, da wäre es gut gewesen, ihr hättet auf dieses Zeichen geachtet.

Ich bin Mose. Vor über 300 Jahren stellte man mich unter diese Kanzel. Was habe ich alles gesehen in dieser Zeit! Hunger und Not und großen Reichtum. Zeiten des Friedens und Krieg und Zerstörung.

Lange war die Welt nicht mehr zerrissen wie heute. Millionen sind auf der Flucht vor schrecklichen Kriegen und vor Fanatikern. Eure Wahlen werden zu Zitterpartien, immer scheint das Volk in genau zwei Hälften gespalten zu sein. Die Stimmung wird gereizt und aggressiv. Morddrohungen werden ausgesprochen, als seien es nur leichte Beleidigungen.

Ich habe schon manchmal solche Zeiten erlebt, und es waren keine guten. Wer heilt uns? Wer heilt unsere Welt? Wer bringt uns den Frieden?


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Texte der Klänge in der Nacht am 9.12.2016 Heiko Kuschel 11. Dezember 2016 - 12:22

Mose. Klänge in der Nacht.

Ein von Heiko Kuschel (@kuschelkirche) gepostetes Foto am 10. Dez 2016 um 0:21 Uhr

Ich bin Mose. Vor über 300 Jahren stellte man mich unter diese Kanzel. Als ein Zeichen für die Menschen: Die Predigten hier, sie stehen auf dem Grund der Zehn Gebote. Die Predigten, die hier gehalten werden, sie fußen auf dem Alten Testament. Ihr habt gemeinsame Wurzeln mit dem Judentum. Manchmal, in eurer Geschichte, da wäre es gut gewesen, ihr hättet auf dieses Zeichen geachtet.

Ich bin Mose. Vor über 300 Jahren stellte man mich unter diese Kanzel. Was habe ich alles gesehen in dieser Zeit! Hunger und Not und großen Reichtum. Zeiten des Friedens und Krieg und Zerstörung.

Lange war die Welt nicht mehr zerrissen wie heute. Millionen sind auf der Flucht vor schrecklichen Kriegen und vor Fanatikern. Eure Wahlen werden zu Zitterpartien, immer scheint das Volk in genau zwei Hälften gespalten zu sein. Die Stimmung wird gereizt und aggressiv. Morddrohungen werden ausgesprochen, als seien es nur leichte Beleidigungen.

Ich habe schon manchmal solche Zeiten erlebt, und es waren keine guten. Wer heilt uns? Wer heilt unsere Welt? Wer bringt uns den Frieden?


veröffentlicht in: Citykirche Blog am

Mose. Klänge in der Nacht.

Ein von Heiko Kuschel (@kuschelkirche) gepostetes Foto am 10. Dez 2016 um 0:21 Uhr

Ich bin Mose. Vor über 300 Jahren stellte man mich unter diese Kanzel. Als ein Zeichen für die Menschen: Die Predigten hier, sie stehen auf dem Grund der Zehn Gebote. Die Predigten, die hier gehalten werden, sie fußen auf dem Alten Testament. Ihr habt gemeinsame Wurzeln mit dem Judentum. Manchmal, in eurer Geschichte, da wäre es gut gewesen, ihr hättet auf dieses Zeichen geachtet.

Ich bin Mose. Vor über 300 Jahren stellte man mich unter diese Kanzel. Was habe ich alles gesehen in dieser Zeit! Hunger und Not und großen Reichtum. Zeiten des Friedens und Krieg und Zerstörung.

Lange war die Welt nicht mehr zerrissen wie heute. Millionen sind auf der Flucht vor schrecklichen Kriegen und vor Fanatikern. Eure Wahlen werden zu Zitterpartien, immer scheint das Volk in genau zwei Hälften gespalten zu sein. Die Stimmung wird gereizt und aggressiv. Morddrohungen werden ausgesprochen, als seien es nur leichte Beleidigungen.

Ich habe schon manchmal solche Zeiten erlebt, und es waren keine guten. Wer heilt uns? Wer heilt unsere Welt? Wer bringt uns den Frieden?

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veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
mobile Kirchen: In Heinsberg gibt es jetzt eine Kirche an der Anhängerkupplung.

veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Predigt_MWG1612_befluegelt.mp3

„Am Sonntag muss ich in die Kirche. Bedauert mich mal.“ „Hoffentlich geh ich nicht in Flammen auf, wenn ich da reingehe.“ „Die haben nicht mal WLAN, damit ich mich ablenken kann.“

Solche Sprüche lese ich fast täglich, denn ich habe auf meinem Computer eine Anzeige, in der mir alle Twitter-Beiträge angezeigt werden, in denen das Wort Kirche vorkommt. Mit Ausnahme von denen, in denen zusätzlich das Wort „Ameisen“ steht. Man glaubt gar nicht, wie oft dieser Witz getwittert wird: „Warum gehen Ameisen nicht in die Kirche? Weil sie In-Sekten sind.“

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veröffentlicht in: Mehrblick - die Band am

Leider nur eine live-Handyaufnahme vom 4.12.2016



Refr.

Geh hinaus und sei ein Engel.

Ein Bote Gottes, fröhlich und frei.


Geh hinaus und sei ein Engel.

Beflügle die Welt! Sag ihr: „Gott ist mit dabei!“

Breit deine Flügel aus und berge zart darin

all die vielen, die verletzt an Leib und Seele sind.

Breit deine Flügel aus voll Stärke und voll Kraft

schenk Mut und neue Hoffnung dem, der‘s allein nicht schafft.


veröffentlicht in: Mehrblick - die Band am

Leider nur eine live-Handyaufnahme vom 4.12.2016



Refr.

Geh hinaus und sei ein Engel.

Ein Bote Gottes, fröhlich und frei.


Geh hinaus und sei ein Engel.

Beflügle die Welt! Sag ihr: „Gott ist mit dabei!“

Breit deine Flügel aus und berge zart darin

all die vielen, die verletzt an Leib und Seele sind.

Breit deine Flügel aus voll Stärke und voll Kraft

schenk Mut und neue Hoffnung dem, der‘s allein nicht schafft.


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Ansprache beim MehrWegGottesdienst am 4.12.2016: Beflügelt Heiko Kuschel 4. Dezember 2016 - 13:26

„Am Sonntag muss ich in die Kirche. Bedauert mich mal.“ „Hoffentlich geh ich nicht in Flammen auf, wenn ich da reingehe.“ „Die haben nicht mal WLAN, damit ich mich ablenken kann.“

Solche Sprüche lese ich fast täglich, denn ich habe auf meinem Computer eine Anzeige, in der mir alle Twitter-Beiträge angezeigt werden, in denen das Wort Kirche vorkommt. Mit Ausnahme von denen, in denen zusätzlich das Wort „Ameisen“ steht. Man glaubt gar nicht, wie oft dieser Witz getwittert wird: „Warum gehen Ameisen nicht in die Kirche? Weil sie In-Sekten sind.“