Neueste Beiträge

veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Sollte man statt für den Wiederaufbau von Notre Dame nicht lieber für humanitäre Zwecke spenden?

veröffentlicht in: Schweinfurt-evangelisch.de am
Nach dem schweren Unwetter ist es unseren Partnergemeinden fast unmöglich, die Arbeit in der Kindertagesstätte aufrechtzuerhalten. Wir bitten um Spenden.

Seit vielen Jahren unterstützt das evangelische Dekanat Schweinfurt die Creche (Kindertagesstätte) Bom Samaritano unserer Partnergemeinden in Rio de Janeiro. 100 Kinder aus einer Favela bekommen Elementarbildung, regelmäßige Mahlzeiten und medizinische Betreuung. Doch nun erreicht uns nach dem schweren Unwetter der vergangenen Woche ein dramatischer Hilferuf aus Rio von der Leiterin Vilma Petsch:

Liebe Freunde vom Dekanat Schweinfurt,


veröffentlicht in: Schweinfurt-evangelisch.de am
Ehepaar Kerstin und Bernhard Vocke wurden feierlich in ihr Amt in der Kreuzkirche Oberndorf eingeführt

Nach fast zwei Jahren Vakanz kann die Kreuzkirche Schweinfurt-Oberndorf aufatmen: Die Pfarrstelle ist wieder besetzt! Dekan Oliver Bruckmann führte die beiden am Palmsonntag, 14.4.2019, in ihr neues Amt ein: Bernhard Vocke im Umfang von 50% einer Pfarrstelle, Kerstin Vocke mit 25%. Sie wird außerdem mit weiteren 25% Seelsorgerin am Augustinum.


veröffentlicht in: Wagenkirche am

Wagenkirche: Church for Fridays

So, endlich sind wir wieder mit unserer Wagenkirche unterwegs! Einen neuen Anstrich hat sie bekommen. Seit acht Jahren machen wir das jetzt schon fast jeden Freitag.

Fridays for Church, sozusagen. Aber ganz ehrlich, nen kleinen Motor hätten wir jetzt bei der Renovierung wirklich einbauen lassen können.

Jaaa, das ist schon anstrengend, das schwere Teil die Spitalstraße hochzuziehen. Aber ich bin ganz froh, dass wir keinen haben. Ist umweltfreundlicher.

Da hast du allerdings recht. Umweltfreundlich ist aber oft halt auch weniger bequem.


veröffentlicht in: Schweinfurt-evangelisch.de am
Die Dekanatssynode 2019-2025 des Evangelischen Dekanats Schweinfurt hat sich konstituiert.

Gottesdienst


veröffentlicht in: Schweinfurt-evangelisch.de am
Die Indio-Hilfe Peru aus Sennfeld feierte Jubiläum

Vor 35 Jahren entfaltete eine privat organisierte Posaunenchor-Reise aus dem Raum Würzburg nach Lateinamerika eine erstaunliche Wirkung: Insbesondere Sigrid und Emil Heinemann, die sich auf dieser Reise kennengelernt hatten, waren bestürzt über die große Armut und Not der Menschen, die sie dort kennen gelernt hatten – und die trotz aller Armut doch immer noch das wenige, das sie hatten, mit ihnen freigebig teilten. Mit Unterstützung des damaligen UNO-Verbindungsmannes für Lateinamerika, Dr. Rainer Rosenbaum, entstanden schnell die ersten Hilfsaktionen.


veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Wegen einer defekten Ampel sperrte ein Pfarrer in Italien seine Kirche zu – mit Erfolg

veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Kirche geht neue Wege – zum Beispiel auf Musik-Festivals

veröffentlicht in: Mehrblick - die Band am
Sonntag, 26. Mai 2019 - 17:30

„Manchmal wünsche ich mir, dass einer kommt und auf den Tisch haut. Warum macht Gott das eigentlich nicht – es gäbe doch wirklich genug für ihn zu tun?“

Hat Gott etwa keine Macht, die Welt besser zu machen? Oder nutzt er sie nicht, und wenn nicht, warum?

Wie ist es mit unserer eigenen Macht: Wo spielen wir sie aus? Wo erfahren wir selber Macht oder auch die eigene Ohnmacht?

Wir laden Sie ein, mit uns Ihre eigenen Ohnmachtsgrenzen zu entdecken und auch darüber nachzudenken, wo Sie Macht ausüben über andere. 

Ort: 

St. Johannis Schweinfurt
Martin-Luther-Platz 1
97421 Schweinfurt
Deutschland

Karte: 


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Texte der "Klänge in der Nacht" am 22.3.2019 Heiko Kuschel

Mose an der Kanzel

Ich bin Mose. Vor über 300 Jahren stellte man mich unter diese Kanzel. Als ein Zeichen für die Menschen: Die Predigten hier, sie stehen auf dem Grund der Zehn Gebote. Die Predigten, die hier gehalten werden, sie fußen auf dem Alten Testament. Ihr habt gemeinsame Wurzeln mit dem Judentum. Manchmal, in eurer Geschichte, da wäre es gut gewesen, ihr hättet auf dieses Zeichen geachtet.

Ich bin Mose. Vor über 300 Jahren stellte man mich unter diese Kanzel. Und selten habe ich in diesen dreihundert Jahren Dinge gesehen wie die, die in den letzten Wochen und Monaten geschahen.