Neueste Beiträge

veröffentlicht in: Schweinfurt-evangelisch.de am
Mit der Jahreslosung 2024 wünschen wir Ihnen ein gesegnetes neues Jahr.

Mit der neuen Jahreslosung grüßen wir Sie im Jahr 2024:

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe! (1, Korinther 16, 14)

Wir wünschen Ihnen und uns, dass diese Losung wahr wird - einen liebevollen Umgang untereinander hat unsere Welt wirklich nötig.

Auf ein von Liebe erfülltes neues Jahr 2024!

Mit der neuen Jahreslosung grüßen wir Sie im Jahr 2024:

 

Foto: © Fadi Xd / fundus-medien.de


veröffentlicht in: Schweinfurt-evangelisch.de am
Die beliebten Konzerte zum Jahresanfang in St. Salvator und im Gut Deutschhof müssen leider entfallen

Seit vielen Jahren gibt es die nachweihnachtlichen Konzerte des Kirchenchors St. Salvator/Gut Deutschhof unter der Leitung von Petra Hurth. Leider müssen sie diesmal entfallen.

Das betrifft die Konzerte am 6. Januar, 17 Uhr in Schweinfurt-Gut Deutschhof und am 7. Januar, 17 Uhr in Schweinfurt-St. Salvator

Wir hoffen darauf, alle, die wie jedes Jahr von Weihnachten überrascht wurden (und auch alle, die die Musik lieben), Anfang 2025 wieder mit einem Konzert erfreuen zu können.


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Unser Beitrag zum Weihnachtsfilm: Bratwurst-Theologie Weihnachtsfilm2023-Bratwurst-Theologie.mp3 Heiko Kuschel 24. Dezember 2023 - 16:30

unser Beitrag zum Weihnachtsfilm von SW-N-TV

Heiko steht so, dass er das Schild verdeckt

Einmal das Drei-Gänge-Menü, bitte!

Was denn für ein Drei-Gänge-Menü, Heiko? Hier gibt’s einfach nur Bratwurst!

Ja, da schau, hier steht’s: Drei-Gänge-Menü. Bratwurst, Brötchen, Senf

Na, da bist du aber echt bescheiden! Obwohl ... dann nehm ich bitte auch so ein Menü!

Siehste! Mit ein bisschen Humor kannst du selbst aus einer Kleinigkeit wie einer Bratwurstsemmel was richtig Großes machen.

Hm, das hast du recht. Vielleicht bräuchten wir öfter mal diese Bescheidenheit. Vielleicht müssen es nicht immer die teuersten Geschenke sein, die teuersten Reisen und Autos und was weiß ich.


veröffentlicht in: Kuschelkirche Blog am
<span class="field field-name-title field-formatter-string field-type-string field-label-hidden">Weihnachtssegen</span> <span class="field field-name-uid field-formatter-author field-type-entity-reference field-label-hidden"><a title="Benutzerprofil anzeigen." href="/users/heiko" class="username">Heiko</a></span> <span class="field field-name-created field-formatter-timestamp field-type-created field-label-hidden"><time datetime="2023-12-24T16:16:05+01:00" title="Sonntag, 24. Dezember 2023 - 16:16" class="datetime">So., 24.12.2023 - 16:16</time> </span> <div class="clearfix text-formatted field field-node--body field-formatter-text-summary-or-trimmed field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden has-single"><div class="field__items"><div class="field__item"><p>Und nun geht. Geht mit Gottes Segen.<br> Geht hinein ins Dunkel dieser Nacht.<br> Spürt in allem, was euch dort begegnet,<br> die Freude, die euch Gott hat zugedacht.</p> <p>Also geht. Gehet eure Wege.<br> Füllt die Erde an mit Zuversicht.<br> Singet laut an gegen alle Zweifel<br> von dem, der durch dies Kindlein zu uns spricht.</p> <p>Doch nun geht. Die Nacht ist voller Wunder.<br> Das Leben ist erschienen uns im Kind.<br> Es lässt uns ahnen Licht und Fried und Freude<br> für alle die, die guten Willens sind.</p></div></div> </div>

veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Weihnachten für zu Hause

Mit diesem kleinen Video - Weihnachtsevangelium, Segen und "Stille Nacht" von unserer Band MehrBlick - wünschen wir Ihnen und euch trotz aller Widrigkeiten ein frohes Weihnachtsfest. Bleiben Sie gesund!

Weitere Weihnachts-Angebote finden Sie auf der Homepage des Dekanats unter www.schweinfurt-evangelisch.de/weihnachten

Link zum Video, falls es hier nicht korrekt abgespielt wird: https://youtu.be/c4HKu4jc0w0

Heiko Kuschel 22. Dezember 2023 - 11:04

veröffentlicht in: Schweinfurt-evangelisch.de am
Ein Überblick über die Online-Angebote im Dekanat Schweinfurt zu Weihnachten und Neujahr

Für viele gehört der Gottesdienst-Besuch am Heiligen Abend und an den Feiertagen unbedingt zum Fest dazu. Doch manche sind gerade an den Feiertagen krank oder wollen aus anderen Gründen keinen Gottesdienst in einer Kirche besuchen.


veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Was auf Facebook als Fehler eines mittelalterlichen Künstlers herumgeht, ist in Wahrheit eine tiefe theologische Aussage.

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Die Krippe und das Kreuz Heiko Kuschel Fr., 22.12.2023 - 09:17 Mittelalterliche Kunst Was auf Facebook als Fehler eines mittelalterlichen Künstlers herumgeht, ist in Wahrheit eine tiefe theologische Aussage.

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„Na, findet ihr den Fehler?“ So ungefähr lauten die Posts, die seit Jahren immer in der Adventszeit auf Social Media herumgehen. In diesem Jahr nach meinem Gefühl noch deutlich häufiger als sonst.

Es geht um die Mitteltafel des Dreikönigsaltars oder Columbia-Altars von Rogier van der Weyden, fertiggestellt 1455. Heute hängt das Bild in der Alten Pinakothek in München. Auf den ersten Blick eine typische Krippendarstellung der damaligen Zeit: Im Hintergrund sehen wir eher europäische als orientalische Gebäude, der „Stall“ ist ein Gebäude mit kaputtem Dach, die Könige stehen oder knien vor Maria, die ihr neugeborenes Kind im Schoß hält. Ochs und Esel sind natürlich auch dabei, und der Weihnachtsstern blitzt vorsichtig hinter dem Stall hervor.

Wäre alles nichts Besonderes – doch mitten im Zentrum des Bildes hängt, man glaubt es kaum, ein Kruzifix an der Wand. Also ein Kreuz mit dem Körper Jesu.

„Haha!“ triumphieren die Menschen auf Facebook und Co. „Guckt mal, wie doof die Menschen damals waren! Das Kreuz (jedenfalls mit Jesus dran und als kleine Darstellung an der Wand) gab’s doch damals noch gar nicht!“

Ja genau. Und so doof war der einflussreiche Maler Rogier van der Weyden sicherlich nicht. Im Gegenteil: Dass er keine historisch korrekte Darstellung malte, zeigt ja schon die Art der Gebäude und viele andere Details. Und hier, ganz im Zentrum seines Bildes, hat er sich sicherlich nicht vertan. Im Gegenteil: Das kleine, unscheinbare Kreuz in der Mitte des Bildes, genau über der Hand Marias, die sie auf ihr Herz gelegt hat, genau über dem Jesuskind und dem knieenden König: Es zeigt uns erst, warum diese Weihnachtsszene so wichtig ist.

Rogier van der Weyden / The Yorck Project /10.000 Meisterwerke der Malerei /commons.wikimedia

Ohne das Kreuz, ohne die gesamte Geschichte, die wir kennen, wäre das hier nur die Geburt eines armen Kindes irgendwo in der Fremde gewesen. Das gibt es in unseren Zeiten millionenfach und niemand malt Bilder, keine Gelehrten kommen zu Besuch. Ohne das Kreuz wäre das alles nichtig.

Krippe und Kreuz – sie gehören untrennbar zusammen. Ohne geboren zu sein, hätte Jesus nicht am Kreuz sterben und auferstehen können. Und ohne die Kreuzigung gäbe es auch kein Weihnachten, wie wir es kennen.

Krippe und Kreuz: Sie gehören untrennbar zusammen. Deshalb freue ich mich auch über die zahlreichen „haha, guckt mal, wie doof“-Posts auf Social Media. Denn irgend jemand kommentiert dann schon zuverlässig, was dieses Bild für eine tiefere Bedeutung hat. Ich werde dann in Zukunft auf diesen Blogpost verlinken.

Für mich ist das Kreuz über der Krippe auch ein Zeichen: Wir können auch dann ein frohes Weihnachtsfest feiern, wenn in unserem Leben nicht alles gut läuft. Wenn die Familie zerstritten ist, der Weihnachtsbraten nichts geworden ist, das ersehnte Geschenk ausgeblieben ist. Oder wenn das Geld sowieso nicht für Geschenke reicht. Oder wenn das Fest durch Krankheit beeinträchtigt ist. Oder ...

Über der Krippe hängt das Kreuz. Beides gehört zusammen. Freude und Trauer. Geburt, Tod und Auferstehung. Sorge und Hoffnung. Dunkelheit und Licht. Aber das Licht, die Hoffnung, die Freude, das Leben – sie werden am Ende überwiegen.

Frohe Weihnachten!

Wikipedia-Eintrag zum Columba-Altar Christnacht Weihnachten

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Was auf Facebook als Fehler eines mittelalterlichen Künstlers herumgeht, ist in Wahrheit eine tiefe theologische Aussage.

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Das Netzwerk Citykirchenprojekte hat einen Fahrplan des Lebens erstellt