Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden.
Jesaja 55, 12
"Ich bin vergnügt, erlöst, befreit": So hat Hanns Dieter Hüsch in einem wunderbaren Psalm geschrieben.
Vergnügt, erlöst befreit: So möchte auch ich von Gott erzählen. In meinen Blogs, in meinen Liedern, in meinen Büchern, in meinen Predigten.
Vergnügt, erlöst befreit: So setze ich mich auch politisch für das Wohl der Menschen und für den Erhalt von Gottes wunderbarer Schöpfung ein. Denn Leben ist immer auch politisch.
Vergnügt, erlöst, befreit! Lassen Sie sich anstecken von der frohen Botschaft. Ich hoffe, dass sie etwas davon hier finden.
Ihr
Neueste Beiträge
Gute Freunde unserer Familie sind vor kurzem in die USA umgezogen. Heute abend konnten wir endlich mal wieder ein bisschen chatten, nachdem sie die größten technischen Probleme überwunden hatten. Die moderne Technik machts möglich. Demnächst, wenn dann alles funktioniert wie es soll, geht sogar Videotelefonie über Skype. Kostet nicht mal was. Am Schluss haben wir uns verabschiedet - die einen gingen zum Abend-, die anderen zum Mittagessen.
Hier finden Sie meine Blogeinträge von www.citykirche-schweinfurt.de und Links zu diversen Websites, auf denen Sie mehr über mich erfahren.
Morgen ist mal wieder einer der größten Jackpots der deutschen Geschichte zu knacken. 35 Millionen Euro - eine unvorstellbare Summe. Tja, damit könnte man schon was anfangen. Schulden abzahlen, Haus bauen, ordentlich in Urlaub fahren... und dann wäre das Geld noch fast nicht weniger geworden. Auch ich habe diesmal ein wenig Geld investiert, trotz der lächerlich geringen Gewinnchancen.
Morgen ist mal wieder einer der größten Jackpots der deutschen Geschichte zu knacken. 35 Millionen Euro - eine unvorstellbare Summe. Tja, damit könnte man schon was anfangen. Schulden abzahlen, Haus bauen, ordentlich in Urlaub fahren... und dann wäre das Geld noch fast nicht weniger geworden. Auch ich habe diesmal ein wenig Geld investiert, trotz der lächerlich geringen Gewinnchancen.
Irgendwie passt mir das ja überhaupt nicht: Insgesamt acht Tage offiziell "im Amt", davon vier Tage krank geschrieben - und morgen gehts erst einmal für drei Tage auf eine Fortbildung als Schulbeauftragter. Viel lieber hätte ich manches angepackt, wäre neuen Menschen begegnet, stattdessen sitze/liege ich zu Hause und schlucke Tabletten, mache Inhalationen, ruhe mich aus.
Irgendwie passt mir das ja überhaupt nicht: Insgesamt acht Tage offiziell "im Amt", davon vier Tage krank geschrieben - und morgen gehts erst einmal für drei Tage auf eine Fortbildung als Schulbeauftragter. Viel lieber hätte ich manches angepackt, wäre neuen Menschen begegnet, stattdessen sitze/liege ich zu Hause und schlucke Tabletten, mache Inhalationen, ruhe mich aus.
Seit ziemlich genau einem Jahr gab es wohl fast keine Nachrichtensendung, in der nicht ein Name aufgetaucht wäre: Barack Obama. Nun ist er also endlich Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Vielleicht wird es jetzt ja wieder ein bisschen ruhiger um ihn, aber ich glaube es eher nicht.
Seit ziemlich genau einem Jahr gab es wohl fast keine Nachrichtensendung, in der nicht ein Name aufgetaucht wäre: Barack Obama. Nun ist er also endlich Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Vielleicht wird es jetzt ja wieder ein bisschen ruhiger um ihn, aber ich glaube es eher nicht.
Schweinfurt, St. Johannis. Pfarrer Heiko Kuschel kann’s nicht lassen. So wie es einem modernen Citypfarrer ansteht, provoziert er auf süffisante Art und Weise die Gemeinde: Er beginnt seine Amtsantrittspredigt am 18. Januar (!) mit „Frohe Weihnachten“ und endet mit „Zum Wohl“ statt mit „Amen“. Ähnliches war man schon von ihm als Gemeindepfarrer in Gochsheim, vor allem als Dekanatsjugendpfarrer, gewohnt. Anlässlich seiner Einführung in das Doppelamt eines Citykirchenpfarrers und zugleich Dekanatsschulbeauftragten legt er auf der Kanzel – in der Hand ein Glas Wein (oder doch nur Wasser?) - die Erzählung von der „Hochzeit zu Kana“ (Joh 2) aus: Damals hätten sich die Gäste über den unerwarteten Weinnachschub und die gemeinsame Feier gefreut. Heute sieht sich Pfr. Kuschel in seiner Citypfarrerfunktion selbst als „das Gläschen Wein, das der Stadt bisher noch gefehlt hat.“ Und im Blick auf seine Schulstelle sagt er augenzwinkernd: „Religion ist ein Fach für Leib und Seele.“
Schweinfurt, St. Johannis. Pfarrer Heiko Kuschel kann’s nicht lassen. So wie es einem modernen Citypfarrer ansteht, provoziert er auf süffisante Art und Weise die Gemeinde: Er beginnt seine Amtsantrittspredigt am 18. Januar (!) mit „Frohe Weihnachten“ und endet mit „Zum Wohl“ statt mit „Amen“. Ähnliches war man schon von ihm als Gemeindepfarrer in Gochsheim, vor allem als Dekanatsjugendpfarrer, gewohnt. Anlässlich seiner Einführung in das Doppelamt eines Citykirchenpfarrers und zugleich Dekanatsschulbeauftragten legt er auf der Kanzel – in der Hand ein Glas Wein (oder doch nur Wasser?) - die Erzählung von der „Hochzeit zu Kana“ (Joh 2) aus: Damals hätten sich die Gäste über den unerwarteten Weinnachschub und die gemeinsame Feier gefreut. Heute sieht sich Pfr. Kuschel in seiner Citypfarrerfunktion selbst als „das Gläschen Wein, das der Stadt bisher noch gefehlt hat.“ Und im Blick auf seine Schulstelle sagt er augenzwinkernd: „Religion ist ein Fach für Leib und Seele.“