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Wasser macht sauber Heiko Kuschel 10. Juli 2012 - 7:40

Wort in den Tag Radio Primaton 10.7.2012

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wasser! Heute schon damit in Berührung gekommen? Zähne geputzt, gewaschen, vielleicht geduscht? Ich weiß nicht, wie Menschen in wasserärmeren Gegenden auskommen. Die Dusche am Morgen, die ist für mich wirklich wichtig.

Im Orient war es ein Zeichen von Gastfreundschaft, seinen Gästen Wasser zum Füßewaschen zu geben. Auch Jesus hat seinen Jüngern die Füße gewaschen. Als ein Zeichen: Ich bin für euch da. Ich sorge für euch.

Wasser: Es wäscht den Dreck ab. Wasser in der Dusche wärmt oder erfrischt, ganz wie wir es gerade brauchen. Gönnen Sie sich doch heute mal eine extra Minute unter der Dusche – dankbar dafür, dass wir genug davon haben. Genießen Sie es.

Ich wünsche Ihnen einen genussvollen Tag.

 


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Wasser erfrischt Heiko Kuschel 9. Juli 2012 - 7:40

Wort in den Tag Radio Primaton 9.7.2012

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wasser! Heute schon was davon getrunken? Wenn nicht, kommt's mit Sicherheit noch, egal ob als Kaffee, Tee, Fruchtsaft oder was auch immer. Ohne Wasser könnten wir gar nicht leben. Es macht uns frisch und lebendig. Gibt uns Kraft für den Tag.

Im Psalm 23 heißt es von Gott: „Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.“ Das heißt: Gott sorgt dafür, dass ich habe, was ich zum Leben benötige.

Wie gut, dass es das Wasser gibt. Vielleicht sollten wir es mal wieder etwas aufmerksamer genießen. Gießen Sie sich doch heute mal ein Glas Wasser extra ein. Spüren Sie die Erfrischung. Trinken Sie, dankbar dafür, dass wir hier in Deutschland mehr als genug davon haben.

Ich wünsche Ihnen einen erfrischenden Tag.

 


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Wasser erfrischt 2012-07-09-wort.mp3 Heiko Kuschel 9. Juli 2012 - 6:40

Wort in den Tag Radio Primaton 9.7.2012

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wasser! Heute schon was davon getrunken? Wenn nicht, kommt's mit Sicherheit noch, egal ob als Kaffee, Tee, Fruchtsaft oder was auch immer. Ohne Wasser könnten wir gar nicht leben. Es macht uns frisch und lebendig. Gibt uns Kraft für den Tag.

Im Psalm 23 heißt es von Gott: „Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.“ Das heißt: Gott sorgt dafür, dass ich habe, was ich zum Leben benötige.

Wie gut, dass es das Wasser gibt. Vielleicht sollten wir es mal wieder etwas aufmerksamer genießen. Gießen Sie sich doch heute mal ein Glas Wasser extra ein. Spüren Sie die Erfrischung. Trinken Sie, dankbar dafür, dass wir hier in Deutschland mehr als genug davon haben.

Ich wünsche Ihnen einen erfrischenden Tag.

 


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Wagenkirche: Vom Honky Tonk in die Kirchen admin 6. Juli 2012 - 15:08

Mensch Günter, da haben wir unseren Termin mal wieder völlig verpeilt. Falscher Ort, falsche Zeit. Morgen Abend müssten wir rumgehen.

Geht nicht, ich hab morgen einen Auftritt mit meiner Kellerband.

Aber Honky Tonk ist doch morgen Abend. Na ja, aber ob Honky Tonk Leute was mit einer Band für Jugendgottesdienste anfangen können? Ich weiß nicht.

Ne wir spielen ja auch nicht bei Honky Tonk. Aber stark wär`s schon mal. Da erlebt ja Schweinfurt jedes Mal seinen New Orleans Abend und die Leute fühlen sich so richtig gut, mit all der Musik und der tollen Stimmung.

Gott wollte Teilchen vom Bäcker kaufen. Der hatte so Schluckauf, dass sie ihm missrieten und er sie billiger verkaufte: Als Hicks-Teilchen.

— Textchaot (@textchaot) Juli 5, 2012

Schade, dass uns eine solche Stimmung in den Kirchen fast nie gelingt. Das wär doch mal was, wenn die Menschen von Kirche zu Kirche ziehen und die Gemeinschaft und die tolle Stimmung dort genießen könnten.

Naja bei der Kirchennacht machen wir das ja ähnlich und so was kann man ja auch nicht jede Woche machen. Stell dir vor, es wäre jede Woche Honky Tonk und am Schluss geht keiner mehr hin.

Ich sehe da noch was anderes. Die Leute gehen gern zu Honky Tonk, weil da was passiert, was ihr Herz höher schlagen lässt. Wenn wir`s in unseren Gottesdiensten schaffen würden, dass die Herzen der Menschen höher schlagen.

Dann müssten gar nicht mehr Leute in der Kirche sein, aber unsere Kirchen würden mehr nach Bergpredigt, nach Freiheit, nach Leben duften. Da können wir vom Honky Tonk was lernen.

Wäre schon toll. Vielleicht fängt`s mit Honky Tonk an und hört irgendwann auch in einer Kirche auf. Entscheidend ist, dass es den Menschen gut geht und sie was von gutem Leben spüren, beim Honky Tonk oder auch in den Kirchen.

Deshalb wünschen wir Ihnen allen heute eine gute Zeit beim Honky Tonk und vielleicht am Sonntag in ihrer Gemeinde.

 


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Wagenkirche: Vom Honky Tonk in die Kirchen admin 6. Juli 2012 - 14:08

Mensch Günter, da haben wir unseren Termin mal wieder völlig verpeilt. Falscher Ort, falsche Zeit. Morgen Abend müssten wir rumgehen.

Geht nicht, ich hab morgen einen Auftritt mit meiner Kellerband.

Aber Honky Tonk ist doch morgen Abend. Na ja, aber ob Honky Tonk Leute was mit einer Band für Jugendgottesdienste anfangen können? Ich weiß nicht.

Ne wir spielen ja auch nicht bei Honky Tonk. Aber stark wär`s schon mal. Da erlebt ja Schweinfurt jedes Mal seinen New Orleans Abend und die Leute fühlen sich so richtig gut, mit all der Musik und der tollen Stimmung.

Gott wollte Teilchen vom Bäcker kaufen. Der hatte so Schluckauf, dass sie ihm missrieten und er sie billiger verkaufte: Als Hicks-Teilchen.

— Textchaot (@textchaot) Juli 5, 2012

Schade, dass uns eine solche Stimmung in den Kirchen fast nie gelingt. Das wär doch mal was, wenn die Menschen von Kirche zu Kirche ziehen und die Gemeinschaft und die tolle Stimmung dort genießen könnten.

Naja bei der Kirchennacht machen wir das ja ähnlich und so was kann man ja auch nicht jede Woche machen. Stell dir vor, es wäre jede Woche Honky Tonk und am Schluss geht keiner mehr hin.

Ich sehe da noch was anderes. Die Leute gehen gern zu Honky Tonk, weil da was passiert, was ihr Herz höher schlagen lässt. Wenn wir`s in unseren Gottesdiensten schaffen würden, dass die Herzen der Menschen höher schlagen.

Dann müssten gar nicht mehr Leute in der Kirche sein, aber unsere Kirchen würden mehr nach Bergpredigt, nach Freiheit, nach Leben duften. Da können wir vom Honky Tonk was lernen.

Wäre schon toll. Vielleicht fängt`s mit Honky Tonk an und hört irgendwann auch in einer Kirche auf. Entscheidend ist, dass es den Menschen gut geht und sie was von gutem Leben spüren, beim Honky Tonk oder auch in den Kirchen.

Deshalb wünschen wir Ihnen allen heute eine gute Zeit beim Honky Tonk und vielleicht am Sonntag in ihrer Gemeinde.

 


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Suchbegriff nicht definiert Suchbegriff_nicht_definiert.mp3 Heiko Kuschel 3. Juli 2012 - 13:36

Nun schon die vierte Ausgabe der merkwürdigen Suchbegriffe, die auf unsere Citykirche-Website führten. Viel Spaß dabei!

Suchbegriff nicht definiert

Steht so in meinem Log. Ich kann nix dafür. Die Hilfe sagt, Google ist böse und gibt die Suchbegriffe nicht mehr weiter. Dagegen sollten wir dringend aufstehen. Was wären wir ohne unsere Suchbegriffe? Ich bin für die Gründung eines „Rettet die Suchbegriffe e.V.“

adam und eva "das böse erkennen"

Ja, hätten se mal. Dann würden wir alle im Paradies leben statt auf Facebook und so. Jetzt ist es aber zu spät. Da hilft auch Googeln nix mehr.


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Suchbegriff nicht definiert Heiko Kuschel 3. Juli 2012 - 14:36

Nun schon die vierte Ausgabe der merkwürdigen Suchbegriffe, die auf unsere Citykirche-Website führten. Viel Spaß dabei!

Suchbegriff nicht definiert

Steht so in meinem Log. Ich kann nix dafür. Die Hilfe sagt, Google ist böse und gibt die Suchbegriffe nicht mehr weiter. Dagegen sollten wir dringend aufstehen. Was wären wir ohne unsere Suchbegriffe? Ich bin für die Gründung eines „Rettet die Suchbegriffe e.V.“

adam und eva "das böse erkennen"

Ja, hätten se mal. Dann würden wir alle im Paradies leben statt auf Facebook und so. Jetzt ist es aber zu spät. Da hilft auch Googeln nix mehr.


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Kinderstimmen im Bus Heiko Kuschel 3. Juli 2012 - 9:54

Ich liebe Kinder. Wirklich. Es gibt für mich kaum etwas Schöneres. Mit einer Ausnahme, das gebe ich zu: Wenn sie massenhaft in Öffentlichen Verkehrsmitteln auftreten. Als Student saß ich regelmäßig im Zug von Köln nach Bonn, zur Uni. Zeitung lesen, mich auf das nächste Seminar vorbereiten, langsam wach werden. Und dann: Zwei Schulklassen im Wagen, total aufgeregt, denn es geht ins Phantasialand! Geschreie und Geschnattere überall. Nix mit in Ruhe Zeitung lesen oder gar lernen. Höchstens auf dem kurzen Stück von Köln-Brühl bis Bonn.


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Kinderstimmen im Bus Kinderstimmen.mp3 Heiko Kuschel 3. Juli 2012 - 8:54

Ich liebe Kinder. Wirklich. Es gibt für mich kaum etwas Schöneres. Mit einer Ausnahme, das gebe ich zu: Wenn sie massenhaft in Öffentlichen Verkehrsmitteln auftreten. Als Student saß ich regelmäßig im Zug von Köln nach Bonn, zur Uni. Zeitung lesen, mich auf das nächste Seminar vorbereiten, langsam wach werden. Und dann: Zwei Schulklassen im Wagen, total aufgeregt, denn es geht ins Phantasialand! Geschreie und Geschnattere überall. Nix mit in Ruhe Zeitung lesen oder gar lernen. Höchstens auf dem kurzen Stück von Köln-Brühl bis Bonn.


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Wagenkirche: Der Tag danach admin 29. Juni 2012 - 15:23

Wagenkirche am 29.6.2012

Und gestern Fußball geguckt?

Klaro, war ja total spannend. Und wir sind im Endspiel! (so stand es zumindest in unserem Konzept...) Fußball ist schon etwas Tolles. Man kann richtig alles andere vergessen. Ist doch die wichtigste Nebensache der Welt. Stell dir vor, ich war letzte Woche beim Friseur und wir haben da über Fußball gequatscht und der schneidet und schneidet. Das Ergebnis siehst du ja!

Ja, ich sehe, dass Fußball eine total spannende Sache sein kann, dass man da wirklich alles vergessen kann. Aber das Beste ist doch, dass sich viele dran freuen. Wenn du da an das public viewing denkst, das jetzt überall stattfindet.