Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden.
Jesaja 55, 12
"Ich bin vergnügt, erlöst, befreit": So hat Hanns Dieter Hüsch in einem wunderbaren Psalm geschrieben.
Vergnügt, erlöst befreit: So möchte auch ich von Gott erzählen. In meinen Blogs, in meinen Liedern, in meinen Büchern, in meinen Predigten.
Vergnügt, erlöst befreit: So setze ich mich auch politisch für das Wohl der Menschen und für den Erhalt von Gottes wunderbarer Schöpfung ein. Denn Leben ist immer auch politisch.
Vergnügt, erlöst, befreit! Lassen Sie sich anstecken von der frohen Botschaft. Ich hoffe, dass sie etwas davon hier finden.
Ihr
Neueste Beiträge
liebe Hörerinnen und Hörer!
Es war einmal ein alter Mann, der hatte nur ein einziges Pferd. Eines Tages lief es davon, über die Grenze ins Nachbarland. Was für ein Unglück! So klagten die Nachbarn. Doch der Bauer meinte: Wer weiß? Vielleicht ist unser Unglück unser Glück.“
liebe Hörerinnen und Hörer!
Leo Tolstoi erzählte einmal die Geschichte von einem König, der unheilbar krank war. Auch die Weisen, die er befragte, wussten keinen Rat – bis auf einen. Der meinte, man müsse dem König nur das Hemd eines glücklichen Menschen bringen.
Ulli zeigt Heiko ein sog. Feuerzungen-Glas
Schau mal. lieber Heiko, was ich heute mitgebracht habe.
Was ist das denn? Sieht ja aus wie ein Papierfeuer ...
Volltreffer, Heiko. Das ist tatsächlich ein "Feuerzungen-Glas". Außenrum ein angedeutetes Feuer aus Transparentpapier und drinnen ein Teelicht.
Und was soll ich jetzt damit machen?
Hoffnung für alle?
Was für ein Thema haben wir uns da rausgesucht.
In irgend einer Sitzung Ende 2019 bei einer Tasse Glühwein.
Wir hatten ja keine Ahnung.
Von Corona, von allem, was da kommt.
Hoffnung für alle.
Wie blauäugig von uns.
Wie traumtänzerisch.
Wie … naiv.
Der MehrWegGottesdienst am 24.5. 17:30 findet nicht wie geplant vor Ort in der Kirche statt. Um diese Zeit können Sie den Gottesdienst unter www.mehrweggottesdienst.de im Livestream mitfeiern und sich auch an den Stationen beteiligen.
Liebe Hörerinnen und Hörer,
langsam atmen wir auf. Langsam kehrt das Leben zurück. OK, wir müssen Abstand halten, aber doch: Mit manchen Einschränkungen ist es wieder möglich, die Dinge zu tun, die wir so gewohnt sind.
Also ganz ehrlich, langsam hängt mir diese Corona-Sache zum Hals raus. Jeden Tag Hausaufgaben machen mit der Kleinen. So viele Dinge fallen aus. Und die finanziellen Sorgen von so vielen werden immer größer. Obwohl es natürlich klar ist, dass wir Rücksicht nehmen müssen und die Gesundheit und das Leben der Menschen erst mal vorgeht.
Schon blöd, dass wir am Sonntag beim MehrWegGottesdienst das Thema haben: „Hoffnung für alle“. Ich glaube, es gibt gerade ziemlich viele Menschen, die nicht so sehr viel Hoffnung haben für ihre Zukunft.